Kino & DVD

Sonntag, 26. März 2006

Harry Potter.

Obwohl sich die Harry Potter-Filmreihe bisher kontinuierlich steigern konnte, durfte man Bedenken haben was die Adaption des vierten Romans um den jungen Zauberschüler anging. Denn mit "Harry Potter und der Feuerkelch" beginnt die etwas ausufernde Phase in Joanne K. Rowlings Romanzyklus, die ihren Höhepunkt dann mit Band fünf findet. Im Gegensatz zum doch recht geschwätzigen fünften Werk ist der "Feuerkelch" aber so mit Action und wichtigen Entwicklungen voll gepackt, dass viele sich die Komprimierung auf einen einzigen Spielfilm gar nicht so recht vorstellen konnten. Zudem übernimmt mit dem Briten Mike Newell nicht nur schon wieder ein neuer Regisseur das Ruder, es ist zudem auch noch jemand, der sich bisher eher im Bereich der romantischen Komödie ("Vier Hochzeiten und ein Todesfall") und des Thrillers ("Donnie Brasco") bewegt hat. Von den rund 750 Seiten der Vorlage ist bei ihm nun die folgende Kerngeschichte übrig geblieben:

Der von Alpträumen geplagte Harry Potter steht vor seinem vierten Lehrjahr in der Zauberschule Hogwarts. Dass dies erneut kein einfaches Jahr werden wird, kündigt sich bereits an, als Harry mit seinen Freunden zuvor noch einen Ausflug zur großen Quidditch-Weltmeisterschaft unternimmt. Dort stören einige Anhänger des ehemaligen Tyrannen Voldemort die Veranstaltung, indem sie provokativ ein "dunkles Mal" in den Himmel projizieren. In Hogwarts angekommen erwarten die Nachwuchszauberer dann noch weitere Neuigkeiten: Es gibt auch dieses Jahr wieder einen neuen Lehrer im Fach "Verteidigung gegen die dunklen Künste" in Gestalt des zunächst recht furchterregend wirkenden "Mad-Eye Moody" (Brendan Gleeson), der aber bald seine schützende Hand über Harry hält. Und vor allem steht mit dem "Trimagischen Turnier" ein gewaltiges Ereignis bevor, bei dem sich die besten Schüler dreier Zauberschulen an gefährlichen Aufgaben versuchen sollen. Aus den drei Champions werden jedoch plötzlich vier, als der magische Feuerkelch auch Harrys Namen als Teilnehmer ausspuckt. Damit beginnen für Potter die Schwierigkeiten, denn er ist nicht nur eigentlich viel zu jung für das Turnier, sondern sieht sich aufgrund der merkwürdigen Umstände seiner Auswahl auch den Anfeindungen der Mitschüler und Freunde ausgesetzt. Außerdem stellt sich die unangenehme Frage, wer seine Teilnahme bewirkt hat und was diese Person damit bezweckt….

Die Idee des großen Turniers mit seinen drei Aufgaben bietet den Filmemachern natürlich reichlich Gelegenheit, diese entsprechend spektakulär in Szene zu setzen. Vor allem beim Kampf mit den Drachen wird hier geklotzt, das packende Duell zwischen Harry und dem aggressiven Hornschwanz geht weit über das hinaus, was das Buch vorgab. Auch die anderen neuen Sets werden durchgehend überzeugend umgesetzt, und bei den schon Bekannten gelingt es sogar dem Zuschauer ein Gefühl der Vertrautheit zu vermitteln, durch das er sich dort schon fast ein wenig Zuhause fühlt. Es ist wirklich erstaunlich, wie selbstverständlich und natürlich diese doch eigentlich komplett künstlich erschaffene Fantasiewelt mittlerweile daherkommt.
Die Zeit der vornehmlich zum Schauen und Staunen inszenierten Effekte des Chris Columbus (Regisseur der eher schwachen Teile Eins und Zwei) ist nun endgültig vorbei, und die Geschichte steht jetzt eindeutig im Vordergrund. Und diese Geschichte wird so klar strukturiert durchgezogen, dass auch bei Nichtkennern der Vorlage keine Verständnisschwierigkeiten aufkommen dürften.
Streichungen waren dabei natürlich unvermeidbar, sie wurden aber durchweg sinnvoll vorgenommen. Denn anstatt des reinen Wiedererkennungswertes wegen alles kurz anzureißen, mussten diesmal einige Handlungsstränge komplett dran glauben. Das betrifft den sowieso immer slapstickhafter gewordenen Auftakt im Hause der Dursleys genauso wie den Aufenthalt bei Ron Weasleys Familie. Auch auf die Nebenhandlung mit dem Befreiungskampf für die eh immer etwas anstrengenden Hauselfen wurde vollständig verzichtet. Bis auf den doch etwas gehetzt wirkenden Einstieg handelt es sich aber durchweg um Auslassungen, die dem unbefleckten Betrachter des Films nicht auffallen dürften, insofern wurde diese schwierige Aufgabe also fast optimal gelöst. Lediglich die Abhandlung des Themas "Quidditch-Weltmeisterschaft" erweist sich als etwas unbefriedigend, denn wozu entwirft man überhaupt eine beeindruckende Arena, wenn man dann auf Sparkurs umschwenkt und keine einzige Spielszene darin zeigt?

Aber alles, was jetzt noch im Film ist, musste trotz der neuen Rekordlaufzeit von mehr als zweieinhalb Stunden auch drin bleiben. Dazu zählen auch und sogar vor fast allem anderen die in die Turnierpausen eingestreuten, zwischenmenschlichen Kapriolen der pubertierenden Teenager. "Romantik" ist das Stichwort, und da ist Mike Newell tatsächlich zuhause und ganz in seinem Element. Vielleicht nicht für jeden, aber zumindest für viele der erwachsenen Zuschauer dürften die Szenen rund um den Weihnachtsball zu den Höhepunkten des Films gehören. Auf den in dieser Umgebung unpassenden Gag mit der aus realen Mitgliedern von "Pulp" und "Radiohead" bestehenden Rockband hätte man zwar besser verzichtet, aber ansonsten: Peinlichkeiten bei der Partnerwahl, geistreiche Dialoge und auch der eine oder andere traurige Moment erfreuen das Herz und bringen uns die Hauptcharaktere diesmal noch ein ganzes Stückchen näher. Diese wachsen weiter mit ihren Rollen und lassen durch ihr überzeugendes Spiel auch fast vergessen, dass hier ganz offensichtlich keine erst Vierzehnjährigen agieren. Wobei Daniel Radcliffe doch recht deutlich im Schatten seiner beiden Kollegen steht, nicht zuletzt auch deshalb weil seine Figur diesmal recht passiv agiert und in die meisten Situationen einfach nur hinein geschoben wird.
Für den Rest des vertrauten und bewährten Ensembles bleibt bei dieser Mammutepisode erwartungsgemäß nur wenig Platz, insbesondere Draco Malfoy und Alan Rickmans herrlicher Professor Snape haben kaum etwas zu tun. Der Preis für den skurrilsten Gastauftritt steht aber eindeutig Gary Oldman zu, dessen im vorherigen Film noch so bedeutender Sirius Black uns diesmal lediglich als stark verfremdetes Holzkohlegesicht begegnet.
Ein paar Worte gilt es natürlich auch noch über die Neuzugänge zu verlieren, von denen es genau zwei Bedeutsame zu vermelden gilt. Dass der alte Charakterkopf Brendan Gleeson seine Sache als Unikum "Mad-Eye Moody" dabei ganz ausgezeichnet macht, war zu erwarten, bei der Besetzung von Erzgegner Lord Voldemort durfte man dagegen sehr gespannt sein. Ralph Fiennes gibt ihm aber ab sofort ein überzeugendes und durchaus Furcht einflößendes Gesicht. So langsam muss man sich aber wohl etwas Sorgen machen, ob die Produzenten nicht bald alle bekannten britischen Filmstars in der Serie untergebracht haben und wer denn für die weiteren Folgen überhaupt noch übrig bleibt.

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Zu der gern vorgetragenen These, dass Rowlings Bücher mit jedem Jahr düsterer und somit immer weniger kinderfreundlich werden, lässt sich sagen, dass dies beim "Feuerkelch " eigentlich nur für die letzte halbe Stunde gilt. Dann wird's zwar heftig, aber wer die Dementoren aus "Askaban" verkraften konnte, wird auch hier keine Schwierigkeiten haben. Denn die neueste Episode der "Harry Potter"-Saga ist eine ganz ausgezeichnete Mischung aus Fantasy und Abenteuer, Spannung und Humor - und somit die ziemlich optimale Adaption eines sehr guten Buches. Die Messlatte für die noch ausstehenden Fortsetzungen liegt also weiterhin hoch.

Get Rich or Die Tryin.

Heutzutage gibt es viele Wege, Berühmtheit zu erlangen. Die einen haben ein besonderes musikalisches Talent, die anderen herausragende schauspielerische Fähigkeiten. Wieder andere werden von neun Kugeln durchlöchert und überleben. Wie beispielsweise Curtis Jackson, der anschließend als 50 Cent zu einem der größten Rapstars der letzten Jahre wurde. Die Medien feierten dabei nicht 50 Cent den Rapper, sondern 50 Cent den Kugelfang. Dass sein erster Film „Get Rich Or Die Tryin’“ ausgerechnet mit dem Massaker anfängt, welchem er in erster Linie seinen enormen Bekanntheitsgrad zu verdanken hat, passt perfekt ins Bild von 50 Cent, dem Marketingphänomen. Als Sohn einer Drogendealerin geboren, nach deren Ermordung selbst Drogendealer geworden, von neun Kugeln getroffen und am siebten Tage wieder auferstanden, um ein rappender Multi-Millionär zu werden.

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In Flashbacks erzählt der Film ausgehend von einem neunschüssigen Vorfall die Geschichte von Marcus, der als kleines Kind ein angenehmes Leben führen kann, da seine Mutter mit Drogen dealt. Nachdem diese ermordet wurde, muss er mangels eines fürsorglichen Vaters zu seinen Großeltern ziehen. Um seinen exklusiven Lebensstandard zu erhalten, wird Marcus selbst ein Kleingangster und Drogendealer wie seine Mutter. Dies führt zwangsläufig zu einem Aufenthalt im Gefängnis. Dort lernt er Bama kennen, der ihm nicht nur das Leben rettet, sondern fortan auch als sein Manager tätig ist. Nach seiner Entlassung kümmert sich Marcus zwar stärker um das Rappen, lässt das Gangsterleben jedoch nicht sein und macht munter damit weiter. Dadurch zieht er sich den Unmut von Majestic zu, der ebenfalls seine Hände im Drogengeschäft hat und die Straßen nur zu gern für sich alleine hätte…

Die Lebensgeschichte von 50 Cent, die hier in lediglich leicht fiktionalisierter Form wiedergegeben wird, bietet optimale Voraussetzungen für einen interessanten Film, scheitert aber unter anderem an dem lieblos zusammengeschusterten Drehbuch, das auf Banalitäten wie Charakterentwicklung oder -tiefe gänzlich verzichtet. Die Motivation des Protagonisten, aufgrund der er sein altes Leben hinter sich lassen und Rapper werden will, kann man lediglich erahnen. Von möglicher Leidenschaft und Kreativität erfährt man im Film nichts. So wird der Zuschauer im Glauben gelassen, Marcus wolle nur ein erfolgreicher Musiker werden, weil sich so noch einfacher Geld verdienen lässt als mit Verbrechen. Vorausgesetzt, man hat den entsprechenden kriminellen Hintergrund.

Die Regel ist einfach: Die Harten kommen in den Garten, die Weichen werden zu Leichen. Im Garten erwarten den Gangster willige Weiber, dicke Schlitten, teure Klunker und massig Drogen. Behaupten zumindest die Videos auf MTV, Lehrmittel für die Gangsterschüler aus Brooklyn, Compton oder Berlin-Kreuzberg. 50 Cent ist ihr Professor: Ein Selfmade-Man, der den Aufstieg vom kleinen Drogendealer zum schwerreichen Rap-Superstar geschafft hat und nun mit diesem Film den perfekten Leitfaden für ein Gangsterleben im Ghetto veröffentlicht. Respekt ist dort das Wichtigste – bist du respektlos, bist du bald Geschichte. Waffen, Autos und Schmuck sind Statussymbole, auf die nicht verzichtet werden sollte. Verbrechen sind in Ordnung, solange man immer freundlich bleibt. Bei Widersachern wird Gewalt angewendet – meistens ist das ja Notwehr. Immer schön mutig bleiben.
Die Glorifizierung dieses Lebensstils erreicht ihren Höhepunkt, wenn Marcus seinem Großvater verkündet, er sei ein Gangster und verdammt stolz darauf. Weiter hinten spendet AggroBerlin begeistert Applaus. Mit der Knarre in der Hand und dem Scarface-Poster an der Decke lässt es sich leicht Gangster sein.

Immerhin hat 50 Cent seinen rappenden Kollegen durch die neun Kugeln wenigstens zwei im Business heutzutage unverzichtbare Dinge voraus: Glaubwürdigkeit und Authentizität. Durch seine Besetzung als Hauptdarsteller hat man allerdings einiges an Potential verschenkt. Wie soll sich der Zuschauer für einen Protagonisten interessieren, der keine Emotionen vermitteln und sich kaum artikulieren kann? Mit einer gen Null tendierenden mimischen Ausdrucksfähigkeit von knapp drei Gesichtsausdrücken ausgestattet, nuschelt sich 50 Cent mit ewig montoner Stimme durch den Film und lässt dabei selbst Steven Seagal wie einen Charakterdarsteller aussehen.
Die anderen Schauspieler spielen 50 in jeder Szene an die Wand, und wenn er mal in einer Szene alleine agiert, wird er selbst von der Wand an selbige gespielt. Zwischen seinen talentierten Kollegen wirkt er so fehl am Platz wie Rammstein auf den Hip Hop Open. Man sollte einen miserablen Schauspieler keinen Film alleine tragen lassen, selbst wenn er ein berühmter Rapper ist.

Handwerklich kann man Regisseur Jim „Bling Bling“ Sheridan hingegen keinen Vorwurf machen – die Optik stimmt, der Film sieht besser aus als er ist. Dass Sheridan ein fähiger Mann ist, hat er mit Filmen wie „In America“ und „Im Namen des Vaters“ längst bewiesen. Aber aus einem hässlichen Entlein einen schönen Schwan zu machen, war auch ihm nicht vergönnt. Würde man mit etwas gutem Willen über den lausigen Hauptdarsteller und das mangelhafte Drehbuch hinwegsehen, könnte man „Get Rich Or Die Tryin’“ als misslungene Mischung aus Semi-Biographie und Gangsterepos abstempeln und schnell vergessen, wenn da nicht die ganzen verwerflichen Aussagen über das Gangsterleben wären.

Der Film ist zwar vordergründig belanglos, seine Botschaft jedoch mehr als nur erschreckend. Verbrechen werden verherrlicht und dem Zuschauer wird suggeriert, dass man es als Gangster relativ leicht zu Reichtum und Wohlstand bringen kann. Ein wahrlich großartiges Vorbild für die heutige Jugend. Glückwunsch an 50 Cent - seine Mama wäre stolz auf ihn.

Donnerstag, 23. März 2006

Harry Potter und der Stein der Wiesen

Das erste von bisher vier Büchern um Harry Potter steht für den Beginn einer neuen Ära der Fantasyromane. Joanne K. Rowling knüpft, ohne den Autor zu kopieren, an J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe an und schafft es, das Genre der fantastischen Literatur wiederzubeleben. Inhalt: Mit elf Jahren erfährt Harry Potter, dass er ein Zauberer ist und eigentlich einer Parallelwelt angehört, die neben der Welt der Normalsterblichen existiert. Bis zu diesem Zeitpunkt ist er als Mündel bei den Dursleys aufgewachsen - seiner biederen Verwandtschaft, die Harry maßlos schikaniert. Durch Hagrid, einen Riesen, der Harry nach Hogwarts auf die Zauberschule bringen soll, erfährt der Junge die tatsächlichen Todesumstände seiner Eltern. Hatte er bislang geglaubt, sie seien bei einem Autounfall gestorben, erfährt er nun, dass seine Eltern im Kampf gegen den mächtigsten und niederträchtigsten Zauberer, den Magier Voldemort, ums Leben gekommen sind. Harry, der als einziger den Angriff überlebt hatte, konnte im Alter von einem Jahr auf unerklärliche Weise die Macht Voldemorts brechen und so die Zauberwelt von der schwarzen Magie befreien. Mit seiner Ankunft in Hogwarts lernt Harry die Eigenheiten der Zauberwelt kennen. Der normale Schulalltag wird jedoch bald durch Voldemorts Gegenwart bedroht. Harry findet heraus, dass der geschwächte Magier an den Stein der Weisen gelangen will - ein Stein, der seinem Besitzer ewiges Leben und unermessliche Kraft verspricht. Seinen Aufbewahrungsort bringen Voldemort ebenso wie Harry und seine Freunde Ron und Hermine in Erfahrung, die nun versuchen, den Magier daran zu hindern, in den Besitz des Steins zu gelangen. Es kommt zu einer zweiten Konfrontation zwischen Harry und Voldemort, und erneut gelingt es dem jungen Zauberer, Voldemorts Macht zu bannen. Aufbau: Der erste Roman der Potter-Reihe ist als Einleitung und Kommentar der nachfolgenden Bände zu verstehen. In ihm wird Harrys Vorgeschichte erzählt, seine Erlöserrolle näher bestimmt und das Hauptthema der Serie, der Kampf um das Gute und gegen das Böse, eingeführt. Etwa die Hälfte des Buches ist der Schilderung einer äußerst skurrilen Welt gewidmet, die durch ihre farbenfrohen, aber auch streng geordneten Strukturen die langweilige Welt der Normalsterblichen karikiert. Zunächst als Nebenhandlung in den Verlauf der Erzählung integriert, rückt die Geschichte Voldemorts und die von ihm ausgehende Bedrohung immer stärker in den Vordergrund. Der Zweikampf zwischen Voldemort und Harry am Ende des Romans leitet bereits zum nachfolgenden Band über. Wirkung: Als erster Autorin gelang es Rowling, mit allen ihren Büchern gleichzeitig die Spitzenpositionen der Bestsellerlisten zu belegen. Der Begeisterungssturm, den die Potter-Bände bei Lesern jeden Alters ausgelöst haben, ist phänomenal: Fangemeinden wurden gegründet und Potter-Partys gefeiert. Der Buchhandel gestaltete das Erscheinen jedes neuen Bands als große Events. Die Verfilmung des ersten Bands 2001 spielte allein in den USA am ersten Wochenende 93,5 Mio Dollar ein. Mit dem Verkauf der Merchandising-Rechte an Warner Brothers setzte aber auch eine gigantische Vermarktungswelle des Romanhelden ein, die viele Fans verärgerte. K. R.

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Harry Potter und der Halbblutprinz

Zum Inhalt:
Seit Voldemort, der gefährlichste schwarze Magier aller Zeiten, zurückgekehrt ist, herrschen Aufruhr und Gewalt in der magischen Welt. Als Harry Potter und seine Freunde Ron und Hermine zu ihrem sechsten Schuljahr nach Hogwarts kommen, gelten strengste Sicherheitsmaßnahmen in der Zauberschule. Dumbledore will seine Schützlinge vor dem Zugriff des Bösen bewahren. Um Harry Potter zu wappnen, erforscht er mit ihm die Geschichte des Dunklen Lords. Ob auch Harrys Zaubertrankbuch, das früher einem "Halbblutprinzen" gehörte, ihm helfen kann?

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Na wer es schon mal gelesen hat wird es bestimmt enfellen

Word Life

You cant´t see me, but my time is now!

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